Das bin ich
Claudias Bubble
Businessfrau
Die Reise zum Erfolg
Aufgewachsen in einer sozial schwachen Familie, habe ich mir mein Leben mit viel Mut und Entschlossenheit selbst aufgebaut. Schon mit 18 Jahren wagte ich den Schritt in die Selbstständigkeit und gründete ein Unternehmen im Transportgewerbe. Nach drei intensiven Jahren musste ich es aus wirtschaftlichen Gründen wieder schließen – eine schmerzhafte, aber prägende Erfahrung, die mich gelehrt hat, weiterzugehen, auch wenn es schwerfällt.
Ich fand meinen Weg in ein internationales Industrieunternehmen, wo ich als Empfangskraft begann. Parallel dazu holte ich die Matura nach und absolvierte ein Studium in Betriebswirtschaft und Wirtschaftspsychologie – Bachelor und Master – während ich 40 Stunden pro Woche arbeitete.
Ein Weg, der Durchhaltevermögen, Disziplin und innere Stärke gefordert hat.
„Der Weg zum Erfolg ist nie gerade, aber jeder Umweg bringt uns neue Perspektiven.“
Über die Jahre durfte ich unterschiedliche Rollen übernehmen – unter anderem fünf Jahre lang als Messe- und Eventverantwortliche mit internationalem Reiseschwerpunkt. Ich durfte ein eigenes Team führen und dabei mit ganz unterschiedlichen Persönlichkeiten arbeiten.
In meiner Rolle als Assistentin der Geschäftsführung habe ich gelernt, auf höchster Ebene mitzudenken, mitzugestalten – und dabei nicht nur Fakten, sondern auch Dynamiken, Zwischentöne und unausgesprochene Spannungen wahrzunehmen.
Entscheidungen treffen heißt für mich: nicht nur rational zu analysieren, sondern auch zu spüren, ob sich ein Weg richtig anfühlt – im Kopf und im Bauch.
Gerade in einer männerdominierten Umgebung war es essenziell, Grenzen klar zu kommunizieren – nicht nur physisch, sondern auch emotional und energetisch.
Diese Erfahrung hat mir gezeigt:
Souveränität entsteht nicht durch Lautstärke, sondern durch innere Klarheit und Präsenz.
Pferdemädchen
Die Reise zu mir selbst
Schon als kleines Kind war ich von Pferden fasziniert. Die Stärke, Präsenz und Freiheit dieser Tiere haben mich immer begeistert. Ich verbrachte meine Sommer in Polen, wo ich als Kind das Glück hatte, die Welt auf dem Rücken der Pferde zu entdecken. Dabei war ich nie Teil der klassischen Reiter-Bubble, sondern ein naturverbundenes Kind, das das Pferd als Partner in der Natur erlebte.
Mit 18 Jahren hatte ich einen heftigen Sturz. Es dauerte 15 Jahre, bis ich wieder den Kontakt zu den Tieren aufnahm. Mitten im Berufsleben stehen, war ich war oft gestresst von der Arbeit und brachte all meine Gedanken mit – das nächste Meeting, die Workshop-Vorbereitung. Und die Pferde? Die hatten so gar keinen Bock auf mich und meine „tanzenden Affen“ im Kopf. Ich erkannte, wie sehr Pferde unsere Energie aufnehmen und uns einen Spiegel vorhalten. Es war ein Wendepunkt, der mich dazu brachte, mich intensiver mit den Pferden auseinanderzusetzen.
„Pferde spiegeln unsere inneren Konflikte wider und zeigen uns, was wir wirklich wollen.“
Ich entschloss mich, dieser besonderen Verbindung fundiert nachzugehen und absolvierte zwei umfassende Ausbildungen: die Horse Assisted Coach & Trainer-Ausbildung (HAC) sowie den Diplomierten Trainer für tiergestützte Intervention.
Dabei geht es nicht um romantisierte Naturerlebnisse, sondern um präzise Wahrnehmung und Rückmeldung durch ein hochsensibles Tier, das jahrtausendelang als Fluchttier überlebt hat – mit einem ausgeprägten Sinn für Körpersprache, innere Spannung und energetische Signale.
Pferde registrieren feinste Veränderungen in Haltung, Atem, Muskeltonus oder innerer Ausrichtung – lange bevor uns selbst bewusst wird, was in uns vorgeht. Man könnte sagen: sie wirken wie ein seismografischer Rückmelde-Radar für unser inneres Erleben.
Und das tun sie völlig unbeeindruckt von Status, Kontostand oder Titeln – sie interessieren sich nicht für das, was wir nach außen darstellen, sondern für das, was tatsächlich da ist.
Das macht diese Arbeit so ehrlich, direkt und wirksam – vor allem für Menschen, die viel Verantwortung tragen und sich im Alltag selten selbst begegnen.

Mission
Ich begleite Menschen in leistungsgeprägten Umfeldern dabei, ihre innere Führung zu stärken, klare Entscheidungen zu treffen und wieder in Verbindung mit sich selbst zu kommen – jenseits von Rollen, Erwartungen und Druck.
Mit fundierter Coaching-Expertise und der feinen Rückmeldung der Pferde entsteht ein Raum, in dem Wahrnehmung möglich wird – und damit neue Orientierung, Präsenz und echte Handlungskraft.
Vision
Eine Arbeitswelt, in der Menschen nicht nur funktionieren, sondern verbunden, wirksam und echt führen – mit sich selbst und anderen.
Bubble Creation steht für bewusste Selbstwahrnehmung als Grundlage für gesunde Führung, klare Kommunikation und persönliche Souveränität – in Organisationen, die Wandel zulassen und Menschlichkeit als Stärke begreifen.

About
Mein Name ist Claudia Legawiec, MA
Ich bin Claudia Legawiec, Betriebswirtin und Wirtschaftspsychologin mit über zehn Jahren Berufserfahrung – unter anderem in Marketing, Eventmanagement und Assistenzbereich auf Aufsichtsrats- und Gesellschafterebene.
Mein Studium habe ich berufsbegleitend neben einer 40-Stunden-Woche absolviert – eine Zeit, die mich nicht nur gefordert, sondern auch stark gemacht hat.
In meinem Job in einem internationalen Industrieunternehmen durfte ich verschiedenste Rollen einnehmen – unter anderem als Assistentin der Geschäftsführung, in beratender Funktion und mit direktem Kontakt zu Führungspersönlichkeiten auf Konzernebene.
Ich habe in dieser Zeit viel gelernt: über Organisationen, über Führung – und darüber, wie wichtig es ist, in herausfordernden Umfeldern Entscheidungen zu treffen, mit Klarheit zu führen und bei sich selbst zu bleiben.
Die Arbeit mit Menschen hat mich immer fasziniert. Besonders dann, wenn es darum geht, die inneren Ressourcen zu kennen und authentisch zu sein – jenseits von Erwartungen, Rollen und Druck.
Heute verbinde ich meine langjährige Business-Erfahrung mit pferdegestütztem Coaching und bilde mich aktuell zur Lebens- und Sozialberaterin weiter, um diesen Weg professionell zu vertiefen.
Ich arbeite mit Menschen, die viel leisten, viel Verantwortung tragen – und bereit sind, sich selbst wieder ernster zu nehmen.


